Erstberatung

Als ADAC Mitglied erhalten Sie bei mir eine fachkundige erste Beratung rund um die Themen Auto, Straßenverkehr und Reise. Die Kosten dieser Beratung sind bereits im ADAC Mitgliedsbeitrag enthalten.

Rechtsschutzversicherte oder Selbstzahler können sich ebenfalls gerne an mich wenden!

ADAC Vertragsanwalt - Rechtsanwalt - Fachanwalt für Verkehrsrecht

 

Netzwerk

Als unabhängiger und frei praktizierender Rechtsanwalt bin ich auch für den ADAC tätig. Als ADAC Vertragsanwalt arbeite ich mit über 600 ADAC Vertragsanwälten und ADAC Vertrauensanwälten im Ausland eng zusammen.

Profitieren auch Sie von meinem Erfahrungs- und Wissensaustausch in diesem Netzwerk.

ADAC Vertragsanwalt - Rechtsanwalt - Fachanwalt für Verkehrsrecht

Qualität

Als Fachanwalt beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Verkehrsrecht. Ein intensiver, fachlicher Austausch mit dem ADAC und die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen sichern hierbei einen hohen Qualitätsstandard.

Vertrauen auch Sie auf die anerkannte und geprüfte Qualität eines Fachanwaltes für Verkehrsrecht!

ADAC Vertragsanwalt - Rechtsanwalt - Fachanwalt für Verkehrsrecht

Martin Kähling

Rechtsanwalt
Fachanwalt für Verkehrsrecht
ADAC Vertragsanwalt

RA Martin Kähling ist tätig in der Kanzlei

Dr. Kähling & Kollegen

Hospitalstr. 3
71634 Ludwigsburg

Telefon +49 (0) 7141 6889460
Telefax +49 (0) 7141 6889480

Tätigkeitsbereiche

Verkehrszivilrecht, Strafrecht, Mietrecht, Kaufrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht

Zur Person

  • geboren am 22. Januar 1966 in Bietigheim-Bissingen
  • verheiratet, 3 Kinder
  • 1996 Zulassung als Rechtsanwalt 
  • 2007 Fachanwalt für Verkehrsrecht

Aktuelles

8.3.2024 – OLG Rostock: Zusicherung „TÜV bis April 2023“ bindet privaten Verkäufer auch, wenn er seinerseits keinen Prüfbericht bekommen hatte

OLG Rostock vom 30.1.2024, Az. 7 W 3/24

Ein Autokäufer erwarb bei einem privaten Verkäufer ein Fahrzeug. In dem privaten Kaufvertrag hatte der Verkäufer eingetragen „bis April 2023 TÜV“. Einen Prüfbericht hatte der Verkäufer von dem Vorbesitzer nicht bekommen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die TÜV-Angabe falsch war. Das Fahrzeug hatte letztmalig 2019 eine HU durchlaufen.

Der Käufer trat daraufhin vom Kaufvertrag zurück und forderte Rückzahlung des Kaufpreises nebst Schadenersatz.

Der Verkäufer berief sich darauf, dass ihm auch der Vorbesitzer diese Zusage gemacht habe, einen TÜV-Bericht habe er nie gesehen, daher habe er nicht gewusst, dass die Angaben nicht korrekt waren.

Das OLG Rostock gab dem Käufer Recht.

Da die Zusage „TÜV bis April 2023“ im Vertrag stand und auch in den Verkaufsgesprächen nachweislich eine Rolle spielte, liege ein Beschaffenheitsvereinbarung vor. Ein evtl. Sachmängelhaftungsausschluss greife daher nicht. Es sei auch fahrlässig, sich den Prüfbericht nicht zeigen zu lassen oder zumindest vor dem Weiterverkauf zu prüfen. Eine vorherige Sichtung sei auch von einem privaten Verkäufer zu erwarten.

Kontaktformular

Nutzen Sie mein Kontaktformular zur Vereinbarung eines Gesprächstermins

Kontaktformular
*Pflichteingabe

ADAC Clubjuristen Videos

YouTube – ADAC Clubjuristen Videos aus der Reihe "Recht? Logisch!"

Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie nach Anklicken von „OK“ auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. Es gelten die Datenschutzbedingungen von Youtube.

Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie nach Anklicken von „OK“ auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. Es gelten die Datenschutzbedingungen von Youtube.

Durch Anklicken des Vorschaubildes mit dem Play-Button werden Sie nach Anklicken von „OK“ auf die Internetseite von YouTube weitergeleitet. Für deren Inhalte und Datenverarbeitung ist der jeweilige Seitenbetreiber verantwortlich. Es gelten die Datenschutzbedingungen von Youtube.